Design

Ich habe ausschliesslich die Desktop-Version des neuen Designs umgesetzt. Dies entsprach den Vorgaben der Arbeit. Dazu habe ich alle Seiten zuerst skizziert und anschliessend als Wireframes umgesetzt. Folgende Skizzen zeigen die Startseite, die Publikationsseite sowie das Prinzip des Filterns nach Publikationen oder Touren.

Die Detailseite 

Die Detailseite eines Museums bietet mehr Informationen und Kundezitate sowie die Möglichkeit, das Gebäude auf der Karte genauer zu studieren. Passend zur Ortschaft des Museums wird weiter unten eine Tour angezeigt, die das Museum beinhaltet und weitere tolle Objekte der «Die schönsten…»-Publikationen in sich vereint.

Leistungen

Jahr

Kontext

Prototyp

Aufgabe

Zum ersten Jahr meiner Interaction-Design-Ausbildung gehörte eine Vordiplomarbeit. Unter grossem Zeitdruck habe ich mich mit dem Redesign der Webseite des Schweizer Heimatschutzes beschäftigt. Zum Projekt gehörte die Neugestaltung der Startseite. Zusätzlich musste eine Seite entwickelt werden, auf welcher eine Ausgabe einer bestehenden Print-Publikationsreihe online dargestellt wird. Diese sollte als Template auch für weitere Ausgaben der Reihe verwendbar sein.

Es galt die Inhalte neu zu überdenken und ein neues Konzept zu erarbeiten. Während zwei Tagen habe ich den Schweizer Heimatschutz analysiert und ein Konzept für das Redesign erarbeitet.


Konzept

Zu den Resultaten meiner Analyse gehören die folgenden drei Leitgedanken. Während dem anschliessenden Entwicklen des Designs habe ich mich an ihnen orientiert. Sie sind anhand der Probleme, die ich auf der aktuellen Webseite des Schweizer Heimatschutzes gefunden habe, entstanden.

1. Roter Faden und Struktur

Personen finden sich auf der Website zurecht, weil sie durch die Inhalte geführt werden. Die Website sind in klare Abschnitte wie Navigation, Header, Inhalt und Footer aufgeteilt.

1. Vermittler zwischen Fachwelt und Öffentlichkeit

Prägnante Titel und Teasertexte lassen den Nutzer durch die Website scrollen. Eine aussagekräftige Sprache soll hier Abhilfe schaffen.

3. Entdeckergeist fördern

Mit abwechslungsreichen Elementen wird auf die Inhalte neugierig gemacht. Texte werden mit aussagekräftigen Fotos unterstützt. Interaktive Elemente und eine erweiterte Touren-Suche-Funktion erzeugen einen zusätzlichen Spassfaktor.

Design

Ich habe ausschliesslich die Desktop-Version des neuen Designs umgesetzt. Dies entsprach den Vorgaben der Arbeit. Dazu habe ich alle Seiten zuerst skizziert und anschliessend als Wireframes umgesetzt. Folgende Skizzen zeigen die Startseite, die Publikationsseite sowie das Prinzip des Filterns nach Publikationen oder Touren.

Startseite

Auf der Startseite werden die verschiedenen Hauptthemen des Schweizer Heimatschutzes nacheinander vorgestellt. Mit grossen, randabfallenden Fotos und abwechlunsreicher Gestaltung der Elemente soll auf die Inhalte neugierig gemacht werden. Interessiert sich ein Nutzer für etwas, kann er über Links mehr dazu erfahren. Dies sollte dazu anspornen, auf der Webseite herumzustöbern. Die Publikationen werden einladend mit einem grossen Bild angeteasert.

Die Publikationsseite

Die Seite bietet eine Übersicht über die Publikation. Nach einem Beschrieb werden alle Objekte der Publikation, in diesem Fall der schönsten Museen der Schweiz, aufgelistet. Eine interaktive Karte bietet ein zusätzliches Element des Stöberns.  Sobald man auf ein Objekt klickt, gelangt man zur Detailseite. 

Die interaktive Karte

Über die beiden farbig hervorgehobenen Icons lässt sich den Standort der Museen anschauen, die gerade angezeigt werden. Die Filterfunktion bietet die Möglichkeit, gezielt nach Region und Thema zu suchen. Sobald man auf «Entdecken» klickt, erreicht man die Detailansicht der Museen, siehe nächster Screen.

Die Detailseite 

Die Detailseite eines Museums bietet mehr Informationen und Kundezitate sowie die Möglichkeit, das Gebäude auf der Karte genauer zu studieren. Passend zur Ortschaft des Museums wird weiter unten eine Tour angezeigt, die das Museum beinhaltet und weitere tolle Objekte der «Die schönsten…»-Publikationen in sich vereint.

Der Tourenfilter

Auf der Startseite werden nach dem Teaser für die Publikationen auf die «Die schönsten Touren der Schweiz» aufmerksam gemacht. Dieses Feature war von der Aufgabenstellung nicht vorgesehen und ergab sich aus meiner Analyse. Darum wollte ich diese Funktion weiterverfolgen. Bei diesem Tourenfilter bietet sich Möglichkeit, vom SHS kuratierte Touren auszuwählen, die mehrere Objekte der «Die schönsten…»-Publikationen beinhaltet. Also beispielsweise «Tour de Berne 2.0» mit sehenswerten Gebäuden wie auch Cafés.